Langer Name, lange Planung, ordentliches Ergebnis.
Die zwei mal geplanten 45 Minuten wurden zwar jeweils 15 Minuten überschritten, jedoch war es ein sehr abwechslungsreiches Programm. Einer der Künstler meinte, dass er noch nie so einen professionellen geplanten Auftritt hatte. Dass die Moderationen durchdacht waren, es einen ordentlichen Ablaufplan gab, der sogar aus hing und alles strukturiert war. Jaaaaa...
Meine Eindrücke? Das haben die Mädels und Jungs gut gemacht, man könnte ein paar Kleinigkeiten verändern. Woran merkt man, dass es eine Studentenveranstaltung war? Es gab statt Wasser: Wodka Red Bull. Und ein Schälchen Knabberzeugs. Ein paar Mandarinen oder ein paar Schnittchen (Toastbrot mit Wurst/Käse) wären cool gewesen.
Für den Interviewten wäre ein dritte Mikrophon cool gewesen. Aber es ging ja auch irgendwie so.
Mein Headset gab es nicht. Hm.. :-( :-) haben sie nicht gefunden oder so? Oder gibt es nicht mehr? Keine Ahnung. Dafür war das Mikrophon weit genug weg, so dass ich mich gut bewegen konnte. Ich konnte mich dann auch hören, was bei Andreas nicht der Fall war. Der hat fast "Blind" gespielt. Aber der Techniker musste das ja auch erst mal ausloten.
Was positiv war, der kostenlose Wasserspender am Eingang und die motivierten Studenten, die immer wieder fragten, ob wir was brauchen. Sehr gut. Und es gab zwei bequeme Sessel im Backstage!!! Yeah! Auf der Bühne war das Licht war auch schön. Und das Puplikum hatte auch diese sehr bequemen Sessel.Das haben sie ganz gemütlich gemacht.
Zur Toilette kann man auch, ohne am Puplikum vorbei zu müssen. Das ist gut.
Es war allem in allem ein sehr schöner Abend! So was sollten die echt öfter machen, war das erste Mal! Für so einen Studiengang müsste das normalerweiße nicht nur ein Projekt sein, sondern eine feste Veranstaltungsreihe werden, wo jeder mal was anderes machen muss, dass sie ein Gefühl dafür bekommen! Für Eventmanagement! Da muss man nämlich an ganz schön viel denken!
(Fotos kommen noch)
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